Über uns


Musikfreunde Franz Curti

Franz Curti ist einer der wichtigsten Schweizer Komponisten und Musiker seiner Zeit und gilt musikalisch als Schnittstelle zwischen Wagner und Mahler. Die Wahrung seines Erbes ist unserem jungen Verein ein grosse Anliegen. Damit soll auch das Bewusstsein für das teilweise in Vergessenheit geratene, grosse künstlerische und kulturelle Erbe der Schweiz gestärkt werden. Das Franz Curti Festival ist der erste mehrtägige Anlass mit den Kompositionen des Rapperswiler Komponisten. Die Musikfreunde Franz Curti führen das Festival gemeinsam mit dem Opéra Studio de Genève und der Unterstützung vieler privater Helferinnen und Helfer durch.


Franz Curti verbrachte grosse Teile seines Lebens in der Stadt Rapperswil und blieb ihr und der Schweiz sowohl inhaltlich wie auch emotional ein Leben lang treu verbunden. Mit der Durchführung des Franz Curti Festivals in der Gemeinde Rapperswil-Jona möchten wir ihr Aufmerksamkeit verschaffen, ihrer Geschichte, ihrem historischen Erbe und der grossen lokalen künstlerischen Dynamik.

Durch die überregionale und grenzüberschreitende Zusammenarbeit verschiedenster Musiker streben wir eine Förderung des interregionalen musikalischen Austauschs an.

Weitere Informationen über den Verein erteilt die Präsidentin, Daniela Bischofberger:
[email protected]


Das Organisationskomitee 

des Franz Curti Festival


Jean-Marie Curti (Genf), Opéra Studio de Genève, künstlerische Leitung, Vorstand Musikfreunde Franz Curti

Daniela Bischofberger (Wollerau), operative Leitung, Präsidentin Musikfreunde Franz Curti

Beat Curti (Erlenbach), Schirmherrschaft und Vertreter der Familie Curti

Brigitte Curti (Brunnen), Schirmherrschaft und Vertreterin der Familie Curti

Elvira Curti (Rapperswil), Schirmherrschaft und Vertreterin der Familie Curti

Barbara Frey-Curti (Küsnacht), Schirmherrschaft und Vertreterin der Familie Curti

Peter Röllin (Rapperswil), Kultur - und Kunstwissenschaftler, Vorstand Musikfreunde Franz Curti


Piet Steenackers (Heverlee, BE), Präsident Orchester “Les Musiciens d’Europe”